2021 – kein Jahr wie alle anderen

Trotz unserer Hoffnungen auf die Wiederkehr eines halbwegs normalen Lebens war 2021 ein weiteres Jahr, das von den Auswirkungen der Pandemie auf die europäische Projektarbeit geprägt wurde. Online Meetings und Events anstelle persönlicher Treffen blieben wie im Vorjahr in einem großen Teil des Jahres bestimmend. Und so sehr wir den persönlichen Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen vermissten, haben doch die digitalen Formate erstaunlich gut funktioniert. So gut, dass sie vermutlich unser Arbeitsleben auch im internationalen Kontext nachhaltig verändert haben.

Auch wenn wir sicher in Zukunft nicht auf die ganz besondere Qualität von persönlichen transnationalen Arbeitstreffen und Fachaustausch auf Konferenzen über Grenzen hinweg verzichten wollen und können, werden wir doch sorgfältiger als zuvor prüfen, welche Anlässe digital vielleicht ebenso gut gestaltbar sind. Dies kommt dann nicht zuletzt dem Schutz unseres Klimas zugute. Unsere EU-Projekte werden grüner sein, nicht nur in den Themen, auch in der Umsetzung. Wir haben hierzu interne Leitlinien erarbeitet, die wir zu Beginn des nächsten Jahres mit unseren Projektpartnern teilen werden.

Ungeachtet der Pandemie sind 2021 die neuen EU-Förderprogramme der Periode 2021-2027 angelaufen. Uns ist der Einstieg insbesondere in die Neuauflage von Erasmus+ mit zahlreichen bewilligten Projekten mit bewährten und neuen Projektpartnern sehr gut gelungen. Das macht uns zuversichtlich und erwartungsvoll im Hinblick auf Projektkooperationen im kommenden Jahr.

Bleiben auch Sie optimistisch und gesund und genießen Sie die Weihnachtsfeiertage und den Start in 2022!

Ihr bridges to europe Team

2021 – kein Jahr wie alle anderen