Resultate aus 80 Interviews sorgen für ein besseres Verständnis für interkulturelle Kompetenz im Sozial- und Gesundheitssektor

  • Welche interkulturellen Kompetenzen werden heute im Sozial- und Gesundheitssektor benötigt?
  • Mit welchen Schwierigkeiten im Umgang mit kultureller Vielfalt sehen sich MitarbeiterInnen im Sozial- und Gesundheitswesen täglich konfrontiert?
  • Was sind die wichtigsten Kompetenzen, über die man im Hinblick auf die Arbeit in einem multikulturellen Umfeld entwickeln muss?

Das Projekt I-CARE möchte sich mit diesen wichtigen Fragen befassen, und der erste Schritt zu einem besseren Verständnis des Kontexts bestand darin, den direkt beteiligten Personen zuzuhören.

Aus diesem Grund haben die Projektpartner in den letzten Monaten online und telefonisch eine große Zahl von Fachleuten befragt –  insgesamt fast 80 aus dem Vereinigten Königreich, Dänemark, Deutschland, Österreich, Italien und Griechenland. Zu dieser wertvollen Gruppe von Befragten gehörten Menschen aller Altersgruppen (von 24 bis 71 Jahren), hauptsächlich Frauen, die mit gefährdeten Gruppen/Migrantengruppen im Sozial- und Gesundheitssektor arbeiten: Pflegekräfte, medizinische AssistentInnen, SozialarbeiterInnen, BeschäftigungstherapeutInnen, PädagogInnen, PsychologInnen, Freiwillige, LeiterInnen von Pflegeheimen und viele andere.

Eine herausfordernde Aufgabe während der COVID-19-Pandemie und ihren Einschränkungsmaßnahmen, die uns als ProjektmitarbeiterInnen wichtige Ergebnisse und Informationen geliefert hat, um unsere Projektarbeit fortsetzen zu können!

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